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Ein Teller mit Quinoa-Forellenpasteten mit Salsa.

Quinoa-Forellenpasteten aus dem Airfryer

Vanessa
Portionen 4

Zutaten

Für die Pasteten:

  • 150 g Quinoa z.B. dieser hier 🛒
  • 350 ml Gemüsebrühe
  • 400 g Forellenfilet ohne Haut
  • 1 Schalotte
  • 2 Eier
  • 40 g Semmelbrösel
  • 1 EL Senf
  • 50 g Weizenmehl 550
  • 2 EL Pflanzenöl

Für die Gurken-Radieschen-Salsa:

  • 4 Dillzweige
  • 1 Salatgurke
  • 100 g Radieschen
  • 2 EL Weißweinessig
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 TL Honig
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung
 

  • Spüle den Quinoa ab und lasse ihn in einem Sieb abtropfen. Gib ihn mit Gemüsebrühe in einen Topf, bringe ihn zum Kochen und lass ihn 10-15 Minuten köcheln. Lass ihn anschließend abkühlen und lockere ihn mit einer Gabel auf.
  • Heize den Aifryer auf 180 °C vor.
  • Würfel das Forellenfilet und die Schalotte klein. Gib den Fisch und die Zwiebelwürfel zusammen mit dem Quinoa, Eiern, Semmelbröseln, Senf und Mehl in eine Schüssel und vermenge alles zu einer homogenen Masse.
  • Forme daraus 8-10 Pasteten und bestreiche sie mit etwas Pflanzenöl.
  • Gib je 4-5 Quinoa-Forellenpasteten auf heißluft-beständiges Backpapier und lege sie in den Airfryer.
  • Tipp: Diese wiederverwendbaren Silikon-Körbe 🛒 eignen sich für viele Aifryer-Modelle.
  • Backe die Pasteten für 15 Minuten goldbraun. Wende sie nach der Hälfte der Zeit einmal und wiederhole den Vorgang mit den restlichen Patties.
  • Während du auf die Pasteten wartest, kannst du noch eine Salsa zubereiten. Wasche dazu den Dill, schüttle ihn trocken und zupfe ihn ab. Wasche die Gurken, entkerne sie und würfle sie fein. Verfahre mit den Radieschen genau so. Gib Gurken- und Radieschenwürfel mit Essig, Olivenöl und Honig in eine kleine Schüssel und vermenge die Zutaten. Würze mit Salz und Pfeffer.
  • Richte die fertigen Quinoa-Forellenpasteten auf einem Teller an, gib etwas Salsa darauf und lass es dir schmecken!