Veröffentlicht inLeckerleben

Warum Dämpfen das neue Kochen ist (und dein Gemüse dich dafür lieben wird)

Warum du unbedingt Gemüse dämpfen solltest? Dafür gibt es viele gute Gründe. Hier kannst du sie nachlesen!

Gemüse dämpfen: Etwas gedämpftes Gemüse auf einem Holzbrett.
© stock.adobe.com/Daniel Vincek

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Um ehrlich zu sein: Gemüse kochen ist nicht ganz einfach. Lange kursierte der Glaube, dass Gemüse lange gekocht werden müsse, um, naja, warum eigentlich? Was auch immer der Grund gewesen sein mag, Gemüse wurde gern einfach in kochendes Wasser geworfen. Zack rein, Deckel drauf, und nach einigen (vielen) Minuten war alles… nun ja, gar. Genauer gesagt: weich, farblos und geschmacklich irgendwo zwischen „naja“ und „meh“. Kein Wunder, dass viele Kinder meinen, kein Gemüse zu mögen. Wenn du das hier liest und dich etwas ertappt fühlst, dann darf ich dir sagen: Willkommen im Club der Besser-Esser! Denn durch einen einfachen Trick in der Zubereitung wirst du dein Gemüse nicht mehr wiedererkennen. Lass uns einfach mal Gemüse dämpfen!

Warum Gemüse dämpfen gesünder (und leckerer) ist

Gemüse dämpfen ist in Profiküchen schon lange kein Geheimtipp mehr, in der privaten Küche jedoch wissen nur die Wenigsten über die Vorteile Bescheid. Aber was ist Dämpfen eigentlich? Ganz einfach: Beim Dämpfen gart dein Gemüse im heißen Wasserdampf, aber ohne direkten Kontakt zum Wasser. Bedeutet: Vitamine, Mineralstoffe und Farben bleiben dort, wo sie hingehören – in deinem Essen! Denn beim Kochen laugt Gemüse oftmals aus, hitzeempfindliche oder wasserlösliche Vitamine werden zerstört und übrig bleibt ein Matsch ohne Nährwerte oder Geschmack. Dämpfen jedoch ist eine schonende Zubereitungsweise und all das Leckere, Hübsche und Gesunde bleibt erhalten.

Doch womit solltest du am besten Gemüse dämpfen? In einem Sieb im Topf? Das geht theoretisch, kann aber auch ein ungleichmäßiges Ergebnis zur Folge haben. Besser ist es, gleich zum WMF Küchenminis Mini Dampfgarer 🛒 zu greifen. Falls du dir jetzt denkst „Super, noch ein weiteres Küchengerät“, lass mich dich beruhigen: Das Gerät ist nicht in die Breite gebaut, sondern in die Höhe. Das macht ihn so kompakt, dass er auch in der kleinsten Küche einen festen Platz findet. Gleichzeitig hat er trotzdem zwei Garbehälter, die parallel ihre Arbeit verüben können. Perfekt, wenn du gleichzeitig zum Beispiel Lachs und eine Gemüsebeilage zubereiten willst, ohne dass alles nach allem schmeckt.

Dazu kommt, dass der WMF Küchenminis Mini Dampfgarer 🛒 eine Memory-Funktion hat. Sprich: Er merkt sich deine Einstellungen – sehr sympathisch, wenn man selbst mal vergisst, was man eigentlich gerade wollte, eine Warmhaltefunktion für den Fall, dass das Telefon klingelt, und eine praktische Restlaufzeitanzeige, damit du genau weißt, wann das Dinner fertig ist.

Nicht nur Gemüse dämpfen

Wenn du jetzt denkst: „Okay, klingt super, aber ich ess doch nicht jeden Tag Brokkoli“, dann warte mal ab. Mit einem Dampfgarer kannst du nämlich so ziemlich alles zaubern, was dein Herz begehrt. Hier nur ein paar Beispiele: Baozi (für Fans von Teigtaschen ein Muss), Dampfnudeln, Süßspeisen wie dieser indische Grießkuchen oder sogar Steamed Eggs, eine ganz besonders feine Frühstücksspeise. Kurz: Der WMF Küchenminis Mini Dampfgarer 🛒 ist ein Gerät, das unendlich viele Möglichkeiten bietet – ganz ohne Fettpfannen-Chaos oder angebrannte Töpfe.

Mehr Geschmack, weniger Stress

Der WMF Mini-Dampfgarer 🛒 ist kein Hightech-Spielzeug, das nach zwei Wochen in der Ecke landet. Er ist eher ein stilles Helferlein, der das Kochen einfacher, gesünder und irgendwie eleganter macht. Und mal ehrlich: Wenn man mit einem Knopfdruck vitaminreich, einfach und gleichzeitig köstlich kochen kann, warum sollte man das nicht tun?


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