Currys gehören weltweit zu beliebten Gerichten und das aus gutem Grund. Sie können an so ziemlich jede Vorliebe angepasst werden, sind bunt, aromatisch und eigentlich immer im Handumdrehen nachgekocht. Dieses Paprika-Curry kombiniert fruchtige Paprika mit saftigen Champignons und cremiger Kokosmilch in einer herrlichen Gewürzmischung.
Paprika-Curry ist immer eine gute Wahl
Für mich zählen Currys zu meinen absoluten Leibgerichten. Am liebsten schnabuliere ich ein cremiges, japanisches Curry, aber auch die Klassiker, wie dieses, landen spätestens alle paar Wochen immer wieder auf meinem Teller.
Alles an ihnen überzeugt mich jedes Mal aufs neue. Sie sind eine grandiose Möglichkeit, liegen gebliebenes Gemüse auf schmackhafte Art und Weise zu verarbeiten. Sie sind nie sonderlich aufwändig und bringen dennoch eine herrliche Mahlzeit auf den Tisch. Und vor allem, wenn du einen Reiskocher 🛒 besitzt, dauert es selten länger als 30 Minuten, bis du ein aromatisch dampfendes Gericht vor dir hast.
Dieses Paprika-Curry ist da keine Ausnahme. Besonders schön an dieser Zubereitung: Es besteht größtenteils aus Zutaten, die du vermutlich schon im Schrank hast. Reis, Knoblauch, Kokosmilch sind Dinge, die ich immer in der Küche habe. Einfach noch ein paar Paprika und Pilze aus dem Supermarkt holen und schon kann es losgehen!
Wie bei allen anderen Currys zeichnet sich auch unser Paprika-Curry dadurch aus, dass du es kinderleicht individualisieren kannst. Den Schärfegrad kannst du ohne Probleme nach deinen Vorlieben verändern. Aber auch noch anderes Gemüse kannst du einfach hineinwerfen und wirst ein köstliches Endergebnis bekommen. Zucchini, Aubergine oder Süßkartoffeln machen es noch etwas abwechslungsreicher. Also probiere es gleich aus und zauber dir eine ordentliche Portion Glückseligkeit.
Jeden Tag zeigen wir dir bei Leckerschmecker neue Rezeptideen. Wenn du noch mehr Curryvarianten probieren willst, dann schaue dir unbedingt auch ein japanisches Curry an. Madras Curry ist eine köstliche Mischung aus fruchtig und herzhaft. Und dieses Blumenkohl-Kichererbsen-Curry kannst du einfach im Backofen zubereiten.
Übrigens: Bei unseren Kollegen von Geniale Tricks findest du hübsche Tischdeko für den Herbst. Wie wäre es mit Windlichtern aus Pappdosen für die Dinnertafel? Schau doch mal vorbei!

Zutaten
- 2 rote Paprikaschoten
- 300 g Champignons
- 3 Knoblauchzehen
- 180 g Basmati-Reis
- etwas neutrales Pflanzenöl
- 75 g Tomatenmark
- 400 ml Kokosmilch
- 1 1/2 EL Gemüsebrühepulver
- 1 EL Currypulver
- 1/2 EL Paprikapulver edelsüß
- 1 TL Chiliflocken z.B. online hier 🛒 verfügbar
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
- 1 EL Zitronensaft
Zubereitung
- Wasche die Paprika, entferne das Kerngehäuse und schneide die Schoten in Streifen. Putze die Pilze mit einer Pilzbürste 🛒 und schneide sie in Scheiben.
- Ziehe die Knoblauchzehen ab und schneide sie in feine Würfel.
- Wasche den Reis unter fließendem Wasser in einem Sieb 🛒, bis das Wasser klar wird. Bereite ihn anschließend nach den Packungsangaben zu.
- Erhitze, während der Reis kocht, etwas Öl in einer großen Pfanne. Brate die Paprika und Champignons darin für 5 Minuten kräftig an, bis die austretende Flüssigkeit verdampft.
- Gib Knoblauch und Tomatenmark dazu und röste es für 1 Minute unter Rühren mit an.
- Lösche alles mit der Kokosmilch ab und gib das Gemüsepulver dazu. Lass es einmal aufkochen und anschließend für 12-15 Minuten ohne Deckel köcheln, bis die Soße sämig wird.
- Würze es mit Currypulver, Paprikapulver, Chiliflocken sowie etwas Salz und Pfeffer. Lass es für 2 Minuten ziehen, füge den Zitronensaft hinzu und schmecke es nach Bedarf noch einmal ab.
- Verteile den Reis auf Schalen und gib das Curry gleichmäßig dazu.
Die mit einem Einkaufswagen 🛒 gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Die verlinkten Angebote stammen nicht vom Verlag. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, erhält die FUNKE Digital GmbH eine Provision von dem betreffenden Online-Shop. Für dich als Nutzer*in verändert sich der Preis nicht, es entstehen für dich keine zusätzlichen Kosten. Die Einnahmen tragen dazu bei, dir hochwertigen, unterhaltenden Journalismus kostenfrei anbieten zu können.

