Wenn du mal wieder auf der Suche nach einer aromatischen Beilage bist, dann kann ich dir beruhigend versprechen: diese hat ein Ende! Unsere scharfen Knoblauch-Zucchini sind eine würzig-aromatische Zugabe zu vielen Gerichten, eine ideale Vorspeise und ein herrlicher Snack für zwischendurch. Probiere sie gleich selbst!
Scharfe Knoblauch-Zucchini passen zu allem gut
Egal, ob du die scharfen Knoblauch-Zucchini als Beilage genießt, als Vorspeise servierst oder einfach als schnellen Snack wegschnabulierst: Sie sind immer eine hervorragende Wahl, die einfach glücklich macht. Und das Beste: sie sind so einfach und schnell nachgemacht!
Ganz oft, wenn ich im Restaurant bin und mich über die ganzen Köstlichkeiten freue, frage ich mich, wie ich sie zu Hause wohl nachmachen könnte. So auch mit diesen scharfen Knoblauch-Zucchini, die ich in einem meiner liebsten asiatischen Restaurants zu meinem Hauptgericht bestellt habe. Und glücklicherweise ist es ein kinderleichtes Rezept, das auch Kochanfänger nachmachen können und garantiert begeistert sein werden!
Damit die Zucchini in die richtige Form kommen, eignet sich ein Spiral- oder Julienneschneider perfekt. Solltest du nichts davon zu Hause haben und es dir nicht extra zulegen wollen, kannst du sie auch mit einem Messer entsprechend kleinschneiden. Das erfordert etwas mehr Arbeit, wenn es ordentlich werden soll, funktioniert aber auch ohne Probleme.
Anschließend müssen sie gut mit etwas Salz vermengt und in ein Sieb gegeben werden. So geben sie überflüssiges Wasser ab, was dafür sorgt, dass sie beim Anrichten schön knackig bleiben und gleichzeitig die aromatische Soße besser aufnehmen. Besonders intensiv werden sie, wenn du sie über Nacht im Kühlschrank durchziehen lässt und sich die Aromen gut ausbreiten können. Mache sie also gleich nach, gönn dir eine kleine Portion und freue dich, dass du morgen ein noch aromatischeres Ergebnis genießen können wirst!
Bei Leckerschmecker präsentieren wir dir jeden Tag neue köstliche Rezepte. Ähnlich wie unsere scharfen Knoblauch-Zucchini ist Hobak Bokkeum – ein koreanischer Zucchinisalat. Ebenfalls kinderleicht nachgemacht ist dieser marinierte Zucchini-Salat. Und in nur 20 Minuten zauberst du einen rohen Zucchinisalat.

Zutaten
- 4 mittelgroße Zucchini
- 1 TL Salz
- 2 Knoblauchzehen
- 1 Stück Ingwer etwa daumengroß
- 3 EL Sesamöl
- 1 EL Sojasoße
- 1 EL helle Misopaste z.B. online hier 🛒 verfügbar
- 1 EL Erdnussbutter
- 1-2 TL Chilipulver z.B. online hier 🛒 verfügbar
- 1-2 TL Chiliöl nach Geschmack
- 1 TL Agavendicksaft
- 1 EL Wasser
- 2 Frühlingszwiebeln
- 5-6 frische Korianderblätter
- 2 EL gerösteter Sesam
Zubereitung
- Wasche die Zucchini gründlich und entferne die Enden. Schneide sie anschließend mit einem Spiralschneider 🛒 oder Julienne-Schäler in feine Streifen.
- Vermenge die Zucchininudeln gründlich mit Salz und gib sie in ein Sieb. Lass sie etwa 30 Minuten ziehen, damit überschüssige Flüssigkeit austritt.
- Ziehe währenddessen die Knoblauchzehen ab und schneide sie sehr fein. Schäle den Ingwer und reibe ihn sehr fein.
- Vermenge in einer Schüssel Sesamöl, Sojasoße, Misopaste, Erdnussbutter, Chilipulver, Chiliöl, Agavendicksaft und Wasser. Verrühre Knoblauch und Ingwer darin, bis eine cremige Soße entsteht.
- Drücke die Zucchininudeln nach der Ziehzeit vorsichtig aus. Achte darauf, sie nicht zu zerdrücken.
- Vermische die Zucchini gründlich mit der Soße in der Schüssel, bis sie vollständig überzogen sind.
- Wasche die Frühlingszwiebel, entferne das Wurzelstück und schneide die Zwiebeln in feine Ringe. Wasche die Korianderblätter, tupfe sie trocken und zupfe sie klein.
- Richte die Zucchini in kleinen Schalen an, verteile die Frühlingszwiebeln, gerösteten Sesam und die Korianderblätter darüber.
Die mit einem Einkaufswagen 🛒 gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Die verlinkten Angebote stammen nicht vom Verlag. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, erhält die FUNKE Digital GmbH eine Provision von dem betreffenden Online-Shop. Für dich als Nutzer*in verändert sich der Preis nicht, es entstehen für dich keine zusätzlichen Kosten. Die Einnahmen tragen dazu bei, dir hochwertigen, unterhaltenden Journalismus kostenfrei anbieten zu können.

